sieht man nix, doch innen tut es weh.
Welch vielsagenden Worte, wenn man sich dem Schmerz stellt und ihn annimmt.
Da ist zum Einen das Maleur mit meinem Bein - blöd, unerwartet, nervig. Aber - es geht vorbei - irgendwann, hoffentlich bald, in 6 Wochen...
Zum Zweiten ist da die Geschichte mit meinem Elternhaus - herbeigesehnt und trotzdem Angst vor der Entgültigkeit.
Als Drittes mein Männerproblem oder eher die Bindungsangst - ich manövriere mich immer wieder in Situationen hinein, die aufregend, aber auch stressig sind. Warum mache ich das nur?
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